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Theater Nikola Landshut e.V.

Buehne Landshut

Interessenverband der freien

darstellenden Künste

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Ereignisse

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Der Name der Rose

Frühjahrsproduktion 2004

Premiere: Sa. 17. April 2004
 
Weitere Aufführungen:
Fr. 23. April
Sa. 24. April
Fr. 30. April
Sa. 1. Mai
Fr. 7. Mai
im Anschluß Theatergespräch des
Christlichen Bildungswerks
Sa. 8. Mai
Fr. 14. Mai
Fr. 14. Mai
Sa. 15. Mai
Zusatzvorstellung:
So. 16. Mai


jeweils 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Nikola, Landshut
Vorverkauf: Hochnedersche Buchhandlung Landshut, Rosengasse


Die Handlung
Im Jahre 1327 besucht der englische Franziskanermönch William von Baskerville in geheimer diplomatischer Mission eine abgelegene Abtei im Apennin.
Er soll mit seinem Adlatus, dem Benediktinernovizen Adson von Melk, ein Treffen zwischen den ketzerischen Minoriten und Abgesandten des Papstes organisieren. Kaum dort angelangt, bittet der Abt ihn um Hilfe, den Mord an einem Klosterbruder aufzudecken.
Adelmus von Otranto, der Miniaturmaler der Bibliothek, war tot aufgefunden worden. Er musste nachts aus einem der Fenster gestürzt sein, da jedoch keines offen stand und der nächtliche Zugang zu den Gebäuden nur den Mönchen möglich ist, scheint schnell klar, dass der Mörder unter den Klosterbrüdern zu suchen ist. Baskervilles Untersuchungen können nicht verhindern, dass den kommenden Tagen zwei weitere mysteriöse Morde geschehen. Unter den Mönchen verbreitet sich die Angst, dass Teufelswerk im Spiel sei. Die Spuren führen in die unter strengem Verschluss gehaltene Bibliothek, es scheint, als seien die Opfer einem großen Geheimnis auf der Spur gewesen. Bei der detektivischen Arbeit offenbaren sich William und Adson Einblicke in die dunklen Seiten des Klosterlebens. Die Klostergemeinschaft entpuppt sich als eine Welt voller Intrigen, Erpressung und Heuchelei. Als Bernard Gui, der päpstliche Inquisitor, im Kloster auftaucht und eine junge namenlose Magd bei Nacht mit einem Mönch in der Küche auffindet, lässt er beide sofort wegschleppen und verfügt, dass das Mädchen als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. Adson, der sich unsterblich in das Mädchen verliebt hatte, muss hilflos ansehen, wie grausam die Inquisition waltet.
Die Spur der weiteren Ermittlungen führt zu einem geheimnisumwitterten, heidnischen Buch: das zweite Buch der Poetik des Aristoteles, das für alle Welt als verschollen gilt oder aber als niemals geschrieben...

 


Die Personen und ihre Darsteller
   

 

William von Baskerville, Franziskaner Reinhart Hoffmann
Adson von Melk, Benediktiner-Novize, sein Adlatus Matthias Hoffmann
Abbo, der Abt Bernd Stindt
Jorge von Burgos Rainer Weiher
Remigius von Varagine, der Cellerar der Abtei Josef Reindl
Salvatore, sein Gehilfe Rudolf Karl
Malachias von Hildesheim, der Bibliothekar Mathias Paintner
Berengar von Arundel, sein Gehilfe Alexander Hell
Severin von Sankt Emmeram, Botanikus Anton Seeanner
Adelmus von Otranto, Miniaturmaler Sebastian Rothfuss
Nicolas von Morimond, Glasermeister Harald Wiesner
Alinardus von Grottaferrata Hans Kaltenbacher 
Benno von Uppsala Martin Karl
Venantius von Salvemec Georg Lackermeier
Aymarus von Allessandria Josef Butz
Ubertin von Casale, Franziskaner Richard Marx
Bernard Gui, päpstlicher Inquisitor Thomas Ecker
Soldaten des Bernard Gui Alexander Hell
Georg Lackermeier
Josef Butz
Sebastian Rothfuss
Stimme des alten Adson Benno Herrmann
Das Mädchen Christine Ecker

Regie

Thomas Ecker